Hörproben live:
Song “Ich lass mich nicht täuschen” am E-Piano “Fender Rhodes”, Bass-Pedal & Groove:
Song “Ich will Frieden” mit Klavier, Synth & Groove:
Instrumental “Resurrection” mit Piano, Bass-Pedal & Synth:
Hintergründe zu den “Songs & Instrumentals für Zusammenhalt und Frieden”:
Jeder der sechs Songs auf der EP „Zusammen“ bringt einen Aspekt der Verbundenheit, die man zusammen mit anderen leben kann: „Lasst uns zusammen halten, denn ZUSAMMEN sind wir stärker.“ In herausfordernden Zeiten gemeinsam mit anderen Menschen und mit Gott durch dick und dünn zu gehen, gibt Hoffnung, Lebensfreude und beflügelt.
Eine Pfarrerin hat diese Songs auf „Zusammen“ als „gesungene Predigten“ benannt.
Es geht um Gottes liebevolle Nähe in schwierigen Zeiten, wenn sich Menschen alleine fühlen (im Song “Ich bin da”). Oder auch der Song “An deiner Hand”: Er erzählt, wie wir Erfahrungen aus Krisenzeiten Gott anvertrauen können und dadurch neues Vertrauen, Lebensmut und Hoffnung entstehen.
Hier ist der Titelsong “Zusammen”. Die Szenen zusammen mit anderen Menschen im Finale des Songs habe ich mit Menschen meiner Gemeinde “Vineyard Würzburg” gefilmt, denn in Kirchen und christlichen Gemeinden finde ich den Zusammenhalt in herausfordernden Zeiten besonders gut ins Leben umgesetzt.
Frieden beginnt im Inneren jedes Menschen. Musik geht tiefer als Worte und ist eine universale Sprache, die man weltweit verstehen und fühlen kann. Gerade da, wo Worte wenig nützen, geht Musik tiefer und kann helfen, Frieden zu fühlen und dann entsprechend zu denken und zu handeln.
Christiane Dehmer hat zwei Alben mit Piano und Synthesizer veröffentlicht, die eine friedliche und positive Grundstimmung verbreiten: Das beruhigende Album “Soaking (relaunched)” und “Longing” mit der Sehnsucht nach einem friedlichen und glücklichen Leben. Jedes Stück hat seine eigene Story.
Pressestimmen:
Mainpost Würzburg am 7.10.2020 zur EP “ZUSAMMEN” und über Christiane Dehmer: Artikel von Mathias Wiedemann
“Die Komponistin, Pianistin und Sängerin schreibt eingängige Musik mit positiven Botschaften. Simpel sind ihre Popsongs deshalb noch lange nicht.
Daran muss sich das erst mal trauen: Positiv sein. Beziehungsweise: Positive Musik machen. In einer Zeit, die von Ängsten, Hiobsbotschaften und erbarmungslos ausgetragenen Gesinnungskämpfen bestimmt ist, finden Zeichen der Hoffnung und des Miteinanders nur schwer Gehör, sollte man meinen. Christiane Dehmer sieht das anders: “Fürs Positive braucht man keinen Mut.” Die Pianistin, Sängerin und Komponistin, die in Waldbrunn bei Würzburg lebt, macht positive Musik. Oder vielmehr: Musik, die berühren soll. Die den Menschen etwas geben soll. Hoffnung, zum Beispiel. Oder den Mut, auf andere zuzugehen.
(…)
In den Texten geht es um Zusammenhalt, Vertrauen und um gegenseitiges Beistehen. Musik, die farbig genug ist, um sie gezielt anzuhören, die aber auch gut im Hintergrund laufen kann.”
Main-Echo am 13.04.2021: Artikel von Michaela Schneider:
„Musik, die inneren Frieden gibt.
Christiane Dehmer: Die Würzburger Pianistin, Produzentin und Videokünstlerin hält der Krise Kreativität entgegen”
„Würzburg erleben“ vom 14.12.2020: Artikel von Diana Hisamudin:
“Es ist Musik, die gut tut. Die den Menschen etwas gibt und die berührt. Musik für innere Ausgeglichenheit, gute Laune, Zusammenhalt, Hoffnung in herausfordernden Zeiten. Oder authentische, hoffnungsvolle Gedanken über das Leben. Oder Musik, bei der man sich einfach zurücklehnt, sich wohl fühlt, entspannt oder seinen Gedanken freien Lauf lässt.”
“Beschwingt hielt Christiane Dehmer die Balance zwischen ihrer warm strömenden Stimme und den verschiedenen Sounds ihres Instruments. Man merkte ihr an, dass sie mit Freude bei der Sache war. Und diese Freude übertrug sich auf das Publikum.” (Schweinfurter Tageblatt)
“Die Musik schmeichelt ins Ohr, bleibt aber dennoch stellenweise kantig, fordert zum genauen Hinhören auf, ohne dies zu erzwingen. Ein Album, das überrascht und mit seiner Mischung aus Jazz und Pop wohl vielen Hörern gefallen wird.” (Magazin „Musik + Message“ zum Album “Longing”)