Farbenfroher Pop für eine bessere Welt
Wir können Geld nicht essen (3:26 min)
VÖ digital: 17.01.2025
VÖ offizielles Video: 20.01.2025
auf YouTube
von Christiane Dehmer (Gesang, Piano & alle anderen Instrumente, Text, Musik, Arrangement)
Mastering: Alexander Klebl (Marell-Studios)
Label: Creative Heart Music
(LC 25524)
Katalognummer: CHM 090301
EAN/GTN: 4260181230238
ISRC: DELI42500001
Dropbox-Ordner mit Pressefotos, Pressetexten und Songtext zum Download: Dropbox “Wir können Geld nicht essen”
Es ist ein farbenfroher Pop-Song für eine bessere Welt, bei der Profite Einzelner nicht über dem Wohl vieler Menschen stehen. Ein gesellschaftskritischer Song mit satirischem Touch und aus aktuellem Anlass.
Weil Christiane mit diesem Lied auf den lebenswichtigen Trinkwasserschutz aufmerksam machen möchte, ist eigens von der Künstlerin aufgenommenes Wasser zu hören und im Video zu sehen. Ein Teil des mitreißenden Grooves besteht aus Wasser-Sounds, ein anderer Teil aus Klängen, die illustrieren, wie etwas zerstört wird. Das Klavier ahmt das Fließen von Wasser gern nach. Zusammen mit Synthie-Sounds umgibt es Christianes wiedererkennbare Stimme, und gestaltet den Song farbig aus. Ein eingängiger Refrain und warmer Synthie-Bass runden den Song ab.
Offizielles Musikvideo zum Song:
Vorgeschichte:
Dieser Song knüpft an ihre EP “Zusammen” an. Dort hat Christiane Dehmer Songs für Zusammenhalt und gelingende Beziehungen veröffentlicht. Unter dem Titel “Together” hat sie die Botschaft sogar international verfügbar gemacht, um auch englischsprachige Menschen zu erreichen – bis hin zum fröhlichen “Together – Remix”.
In der Zwischenzeit sieht Christiane, wie Zusammenhalt manchmal konkrete Handlungen erfordert. Zusammen mit anderen Naturschützern erlebt sie die Bedeutung ihres eigenen Songs: “Zusammen sind wir stärker”.
Story:
Beobachtungen in ihrem lokalen Umfeld haben Christiane zu diesem Song inspiriert.
Immer wieder kommt es vor, dass einzelne Personen oder Unternehmen ihre finanziellen Interessen über das Wohl von vielen Menschen zu stellen scheinen. Das kann dazu führen, dass lebenswichtige Versorgungen gefährdet sind, und es nicht genug zu Trinken oder Essen gibt.
Christiane setzt sich für den Schutz von Trinkwasser ein, und für die Bewahrung der Natur.
Mit Worten ist sie seit längerer Zeit aktiv, um ihre Stimme gegen Gefahren für Menschen und Natur zu erheben. Ein Wasserschutzgebiet in der Würzburger Region ist aktuell von einem Bergwerk bedroht, weil Risiken für das Trinkwasser bestehen.
Im Musikvideo ist Wasser und einiges von der bezaubernden Natur zu sehen. Würfel bringen zum Ausdruck, dass zugunsten von Profiten leider immer wieder von unterschiedlichen Personen oder Unternehmen auf Kosten vieler Menschen gewettet wird.
Der Titel des Songs ist inspiriert durch diese (wahrscheinlich) indianische Weisheit:
„Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.“
Wasser ist in Gefahr
Als Bürgerin hat sie auf einer Informationsveranstaltung dazu Fragen gestellt. Auf einem Foto der Mainpost Würzburg ist sie zu sehen, wie sie spontan ihre Stimme erhebt. Weil sie dabei gesehen wurde, wurde sie zu einer Podiumsdiskussion im April 2024 eingeladen, wovon dieser Artikel in der Mainpost erzählt. Dort haben Christiane und der Bund Naturschutz mit Vertretern einer Firma diskutiert, die ein Bergwerk direkt in einem Wasserschutzgebiet errichten möchte und dabei durch Grundwasser-Schichten hindurch Gips abbauen möchte. Das ist eine riskante Unternehmung: Schließlich kommt aus diesem Wasserschutzgebiet die Wasserversorgung von über der Hälfte Würzburgs und einiger Orte im Landkreis.
Diese Bergbau-Idee kritisiert auch der Bund Naturschutz, der Arbeitskreis “Wasser am Limit” und der “Verein zur Förderung & Erhaltung einer gesunden Umwelt in Altertheim”, mit denen Christiane sich gemeinsam für Wasserschutz einsetzt.
Christiane hat das Gefühl, dass Worte allein nicht ausreichen, um die Dringlichkeit zu vermitteln, dass in den aktuellen Zeiten das Trinkwasser unbedingt geschützt werden muss.
Worte haben noch nicht geholfen, deshalb jetzt ein Lied
Christiane hat das Gefühl, dass Worte allein nicht ausreichen, um die Dringlichkeit zu vermitteln, dass in den aktuellen Zeiten das Trinkwasser unbedingt geschützt werden muss.
Als Künstlerin hat sie eine weitere Stimme: Jetzt braucht es ein Lied. Mit diesem Song nutzt Christiane Dehmer die Möglichkeit, Stellung zu aktuellen Themen zu beziehen. Sie bringt den Menschen mit Worten, Musik und Bildern nahe, wie lebenswichtig und dringend es ist, natürliche Ressourcen wie das Trinkwasser zu bewahren.
Einzelne und Unternehmen sollten bereit sein, auch mal auf Profite zu verzichten, damit lebenswichtige Ressourcen und damit die Gesundheit und das Leben von Menschen nicht gefährdet werden.
Christiane Dehmer hofft, dass die Menschen durch ihre Musik inspiriert werden, sich für die Natur und den Schutz des Trinkwassers einzusetzen.
Mehr dazu, vor allem in der Würzburger Region hier: Wasser-in-Gefahr.de
Bio:
Christiane Dehmer ist leidenschaftliche Musikerin, die auf ein umfangreiches Musikstudium in Weimar und Würzburg zurückblickt: Die diplomierte Jazzpianistin studierte außerdem Song-Begleitung, Komposition, Improvisation, Musiktheorie, Gesang und Musikproduktion. Damit komponiert sie nicht nur ihre Musik, sondern spielt und singt und produziert sie.
Obwohl Christiane schon immer auch Sängerin ist, begann sie mit berührenden Instrumentalstücken als Pianistin. In der Musik eine Sprache gefunden, die Gefühle ausdrückt und anspricht. Manchmal braucht es Worte, um Dinge anzusprechen. Das bringt dieser Song zusammen. Sein Anliegen wird mit mehreren Sinnen erfahrbar: Musik und Text, und dazu das bildhafte Musikvideo zu “Wir können Geld nicht essen”.
Kontakt:
Christiane steht für Interviews, Promotion-Ideen, Fragen und Wünsche zur Verfügung:
christiane@christiane-dehmer
management@christiane-dehmer.de
Booking: booking@christiane-dehmer